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Trump mischt sich in das chaotische Rennen um die Position als nächster Sprecher des Repräsentantenhauses ein. Wird es wichtig sein?

von Sophia Chen
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Speaker's Race Influence

Der frühere Präsident Donald Trump hat erneut den Einfluss seiner Unterstützung im Bereich der republikanischen Politik unter Beweis gestellt. In einem aktuellen Social-Media-Beitrag am frühen Morgen hat Trump seine Unterstützung für den Ohio-Abgeordneten Jim Jordan im laufenden Rennen um die Nachfolge von Kevin McCarthy als Sprecher des Repräsentantenhauses zum Ausdruck gebracht. Dieser Schritt unterstreicht Trumps anhaltende Bemühungen, seine Autorität innerhalb der Republikanischen Partei zu behaupten, die er seit seiner ersten Kandidatur im Weißen Haus vor acht Jahren erheblich umgestaltet hat.

Trumps Unterstützung hat erhebliches Gewicht, insbesondere bei den Vorwahlen im Kongress, wo sie effektiv das Feld von Konkurrenten säubern kann. Allerdings ist das Rennen um den Posten des Sprechers des Repräsentantenhauses ein komplexer innerparteilicher Kampf. Es wird sich hinter verschlossenen Türen und in einem Umfeld voller Spannungen abspielen, angesichts der jüngsten Absetzung von Kevin McCarthy und der Unzufriedenheit in vielen Reihen der Republikaner.

Jim Jordan sieht sich der Konkurrenz durch den Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, Steve Scalise, ausgesetzt, der ebenfalls gute Beziehungen zu Trump unterhält. Ob ein Kandidat genügend Stimmen erhalten kann, um den Hammer zu beanspruchen, bleibt ungewiss. Sollte Jordanien verlieren, könnte ein weiterer Trump-Loyalist auftauchen.

Doch trotz des Ergebnisses der Wahl zum Sprecher übt Trump unbestreitbar erheblichen Einfluss auf die Republikaner im Repräsentantenhaus aus. Es waren seine Unterstützer, angeführt vom Abgeordneten Matt Gaetz aus Florida, die McCarthys Absetzung inszenierten und einen Großteil der Agenda der Republikaner im Repräsentantenhaus vorangetrieben haben. Sie bleiben fest auf der Seite von Trump, auch wenn innerhalb der Partei weiterhin Bedenken hinsichtlich seiner Wählbarkeit bei den bevorstehenden Wahlen im November und seines möglichen Einflusses auf Wahlkämpfe bestehen.

Dennoch spielen in dieser komplexen politischen Landschaft mehrere Faktoren eine Rolle. Bei der Wahl von Sprechern kommt es oft auf persönliche Beziehungen und Vereinbarungen zwischen Gesetzgebern an, die über ideologische Grenzen hinweggehen. Es bleibt unklar, wie viel politisches Kapital Trump in die Gewinnung von Stimmen für Jordanien investieren will. Während Trump bereit war, Jordan zu unterstützen, drückte er seine Enttäuschung darüber aus, dass der texanische Abgeordnete Troy Nehls die Nachricht vorzeitig verbreitete.

Trumps Interventionen in letzter Minute spielten eine Rolle bei McCarthys Sieg als Sprecher Anfang des Jahres, aber diese Verweigerer waren bereits Trump-Loyalisten. Diesmal stellen sich die konservativen Hardliner hinter Jordan. Jordan bemüht sich, um gemäßigte Republikaner zu werben und ihnen zu versichern, dass ihre Stimmen gehört werden, wenn er die Rolle übernimmt, trotz seines Rufs als überzeugter Konservativer.

Als Reaktion auf Trumps Unterstützung erkannte Jordan den potenziellen Aufschwung seiner Kandidatur an und betonte Trumps Führungsrolle in der Partei. Dies spricht für Trumps übergroße Rolle innerhalb der Republikanischen Partei, da viele ihn zunehmend als Parteiführer bezeichnen, obwohl gegen ihn mehrere strafrechtliche Anklagen drohen.

Trumps Beteiligung an der Wahl zum Sprecher fällt mit den Bemühungen republikanischer Führer zusammen, das Drama zu unterdrücken und die Stimmung innerhalb der Partei zu beruhigen. Während eine geplante Debatte zwischen den Kandidaten bei Fox News abgesagt wurde, versuchen die Republikaner, nächste Woche durch Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit einen Konsens über den Kandidaten zu erzielen, um einen langwierigen Wettbewerb zu vermeiden. Viele sind jedoch auf ein umstrittenes Rennen vorbereitet, da die Spannungen unter den republikanischen Gesetzgebern weiterhin bestehen.

Bisher gelten die Kandidaten im Rennen um den Hammer des Sprechers als loyal gegenüber Trump, da sie gegen die Bestätigung der Ergebnisse der Präsidentschaftswahl 2020 gestimmt haben. Diese Ausrichtung könnte Trumps Interessen dienen, wenn er ins Weiße Haus zurückkehrt, da seine bisherige Agenda häufig mit der der Kongressführer seiner eigenen Partei kollidierte.

Seit seinem Ausscheiden aus dem Weißen Haus hat Trump zahlreiche gleichgesinnte Kandidaten unterstützt und damit von früheren Präzedenzfällen abgewichen. Sein ultimatives Ziel ist es, wie er auf seiner Truth Social-Plattform zum Ausdruck brachte, zumindest kurzfristig eine Rolle im Auswahlprozess des Sprechers des Repräsentantenhauses zu spielen, bis ein „GROßER REPUBLIKANISCHER SPRECHER“ ausgewählt wird, der ihn bei seiner Vision unterstützt „AMERIKA WIEDER GROSS MACHEN.“

Zu diesem Bericht haben Zeke Miller aus New York und Lisa Mascaro von Big Big News beigetragen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Einfluss der Rasse des Sprechers

Welche Bedeutung hat es, dass Donald Trump Jim Jordan im Rennen um den Sprecher unterstützt?

Donald Trumps Unterstützung von Jim Jordan im Rennen um den Sprecher unterstreicht seinen anhaltenden Einfluss innerhalb der Republikanischen Partei, die er seit seiner ersten Bewerbung im Weißen Haus vor acht Jahren maßgeblich geprägt hat. Diese Zustimmung hat erhebliches Gewicht, insbesondere bei Vorwahlen im Kongress.

Wie wirkt sich Trumps Unterstützung auf die Rassendynamik des Sprechers aus?

Während Trumps Unterstützung bei vielen Vorwahlen im Kongress das Feld räumen kann, ist das Rennen um den Sprecher komplexer, da es aufgrund des jüngsten Sturzes von Kevin McCarthy zu Spannungen unter den Republikanern kommt. Jim Jordan bekommt Konkurrenz vom Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus Steve Scalise, der ebenfalls Trumps Gunst genießt. Es bleibt ungewiss, ob ein Kandidat genügend Stimmen erhalten kann, um Sprecher zu werden.

Welche Rolle spielt Trump innerhalb der Republikanischen Partei?

Unabhängig vom Ausgang der Wahl zum Sprecher hat Trump unbestreitbaren Einfluss auf die Republikaner im Repräsentantenhaus. Seine Unterstützer waren maßgeblich an McCarthys Absetzung beteiligt und haben einen Großteil der Agenda der Republikaner im Repräsentantenhaus vorangetrieben. Viele Republikaner sind immer noch auf der Seite von Trump, trotz Bedenken hinsichtlich seiner Wählbarkeit und seiner Auswirkungen auf die Abstimmung.

Spielen bei der Wahl des Sprechers noch andere Faktoren eine Rolle?

Sprecherwahlen hängen oft von persönlichen Beziehungen und Vereinbarungen zwischen Gesetzgebern ab, die über ideologische Grenzen hinausgehen. Es bleibt unklar, wie viel Aufwand Trump in die Gewinnung von Stimmen für Jordanien investieren will, aber seine Unterstützung festigt Jordans Verbindungen zum ehemaligen Präsidenten.

Wie sieht Trump seine Rolle im Rennen um den Sprecher?

Trump hat seine Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, im Auswahlverfahren für den Sprecher des Repräsentantenhauses eine Rolle zu spielen, und sogar angedeutet, dass er vorübergehend als Sprecher fungieren könnte. Sein Engagement spiegelt seinen Ehrgeiz und seine Vorliebe für das politische Rampenlicht wider.

Welche Strategie verfolgt die Republikanische Partei, um das Rennen um den Sprecher anzugehen?

Die Führer der Republikaner versuchen, die Spannungen abzubauen und einen langwierigen Wettbewerb zu vermeiden, indem sie in nichtöffentlichen Sitzungen nach einem Konsenskandidaten suchen. Angesichts der anhaltenden Spannungen unter den republikanischen Gesetzgebern sind sie jedoch auf ein umstrittenes Rennen vorbereitet.

Wie wurden frühere Wahlen zum Sprecher durch Trumps Unterstützung beeinflusst?

Trumps Interventionen in letzter Minute spielten eine Rolle bei McCarthys Sieg als Sprecher Anfang des Jahres, aber diese Verweigerer waren bereits Trump-Loyalisten. Diesmal stellen sich die konservativen Hardliner hinter Jordan.

Was ist Trumps übergeordnetes Ziel in der politischen Landschaft?

Seit seinem Ausscheiden aus dem Weißen Haus hat Trump zahlreiche gleichgesinnte Kandidaten unterstützt und damit von früheren Präzedenzfällen abgewichen. Sein oberstes Ziel ist es, die Republikanische Partei mit Kandidaten zu formen, die seiner „America First“-Ansicht entsprechen, sollte er ins Weiße Haus zurückkehren.

Wer hat zur Berichterstattung über diese Nachricht beigetragen?

Diese Nachricht wurde von Zeke Miller aus New York und Lisa Mascaro von Big Big News gemeldet.

Mehr über den Rasseneinfluss des Sprechers

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4 Kommentare

Journalbuff Oktober 7, 2023 - 2:09 pm

Wow! Trump macht immer noch sein Ding in der Republikanischen Partei! Da bewegen sich echte Kräfte. großer Einfluss. Hammerrennen ist verrückt!

Antwort
PoliticGuru Oktober 7, 2023 - 4:44 pm

Trump hat die Macht, ihn zu unterstützen. Das Rennen um den Redner ist allerdings eine knifflige Angelegenheit. Partydynamik wild!

Antwort
EagleEye Oktober 7, 2023 - 8:40 pm

Trump, Jordan, Scalise, es ist ein Chaos. Wer wird Hammer gewinnen? Persönliche Bindungen, Geschäfte und Spannungen, oh mein Gott!

Antwort
InsiderInsight Oktober 8, 2023 - 3:25 am

Trump hat die GOP im Griff. Loyalisten stellen sich hinter Jordan auf. Drama im Haus!

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