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Retter graben, um 40 Arbeiter zu erreichen, die in einem eingestürzten Straßentunnel in Nordindien eingeschlossen sind

von Madison Thomas
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Rescue Operation

Derzeit sind Rettungsaktionen im Gange, um 40 Arbeiter zu befreien, die in den Grenzen eines eingestürzten Straßentunnels im Norden Indiens eingeschlossen sind. Dieser unglückliche Vorfall ereignete sich als Folge eines Erdrutschs auf der Baustelle im Bundesstaat Uttarakhand.

Bemerkenswerterweise wurde das gesamte Baupersonal erfolgreich registriert und ist derzeit in Sicherheit. Der Polizeibeamte Prashant Kumar hat versichert, dass diese Arbeiter sowohl mit Sauerstoff als auch mit Wasser ausgestattet seien. Darüber hinaus bestätigte er, dass die Kommunikation mit den gestrandeten Personen hergestellt sei.

Das katastrophale Ereignis ereignete sich an einem schicksalhaften Sonntag in Uttarakhand, einer Region, die für ihre malerischen Berge und verehrten Hindu-Tempel bekannt ist, die Pilger und Touristen gleichermaßen anziehen. In den letzten Jahren kam es in ganz Uttarakhand zu einem erheblichen Anstieg der Bautätigkeiten, die sowohl Gebäude als auch Straßennetze umfassten. Die Arbeiter, die sich jetzt in dieser schlimmen Lage befinden, waren mit dem Bau eines entscheidenden Abschnitts des Chardham-Allwetterstraßenprojekts beschäftigt – einer bedeutenden Initiative der Bundesregierung zur Verbindung verschiedener hinduistischer Pilgerziele.

Die genaue Anzahl der eingeschlossenen Arbeiter wurde am Montag mit freundlicher Genehmigung von Rajesh Pawar, dem Projektmanager der Navyug Construction Company, bestätigt, der mit der Überwachung des Tunnelbaus betraut ist.

Unmittelbar nach dem Vorfall begannen die Rettungsmaßnahmen, wobei die Behörden umgehend ein Sauerstoffversorgungssystem einsetzten, um den betroffenen Arbeitern das Atmen zu erleichtern. Nach dem letzten Update hat das Rettungsteam erhebliche Fortschritte gemacht und ist 15 Meter in den Tunnel vorgedrungen, wobei die verbleibende Distanz von 35 Metern noch zurückgelegt werden muss. Diese intensiven Bemühungen erforderten den fleißigen Einsatz von Bohrgeräten und Baggern, um die ganze Nacht über mühsam Trümmer zu beseitigen.

Der Teil des Tunnels, der einstürzte, liegt etwa 200 Meter von seinem Eingang entfernt, wie Beamte bestätigten, die diese Informationen der Nachrichtenagentur Press Trust of India mitteilten.

Es ist erwähnenswert, dass Uttarakhand im Januar ein weiteres beunruhigendes Ereignis erlebte, als staatliche Behörden aufgrund des Einsturzes eines Tempels und der Entstehung von Rissen in über 600 Häusern aufgrund von Landsenkungen in und um die Stadt Joshimath Hunderte von Bewohnern in Notunterkünfte umsiedelten in der Region.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Rettungseinsatz

Was hat den Einsturz des Straßentunnels in Nordindien verursacht?

Der Einsturz des Straßentunnels in Nordindien wurde durch einen Erdrutsch auf der Baustelle ausgelöst.

Wie viele Arbeiter waren im Tunnel eingeschlossen?

Insgesamt 40 Arbeiter waren im eingestürzten Tunnel eingeschlossen.

Sind die eingeschlossenen Arbeiter sicher?

Ja, alle eingeschlossenen Bauarbeiter wurden als sicher bestätigt. Während der Rettungsaktion wurden sie mit Sauerstoff und Wasser versorgt.

Welche Bedeutung hat Uttarakhand in diesem Zusammenhang?

Uttarakhand ist ein Gebirgsstaat in Indien, der für seine hinduistischen Tempel und Pilgerstätten bekannt ist. Es war der Ort, an dem sich der Vorfall ereignete, was die Bedeutung der Region unterstreicht.

An welchem Projekt waren die Arbeiter beteiligt?

Die eingeschlossenen Arbeiter waren am Bau der Allwetterstraße Chardham beteiligt, einem bedeutenden Projekt der Bundesregierung, das verschiedene hinduistische Pilgerziele in der Region verbindet.

Welche Rettungsmaßnahmen wurden unternommen?

Die Rettungsaktionen begannen umgehend, indem die Behörden Sauerstoff in den Tunnel pumpten und Bohrgeräte und Bagger einsetzten, um Trümmer zu beseitigen. Das Rettungsteam hat erhebliche Fortschritte gemacht.

Wo befindet sich der eingestürzte Teil des Tunnels?

Der eingestürzte Abschnitt des Tunnels liegt etwa 200 Meter (500 Fuß) vom Tunneleingang entfernt.

Gab es in Uttarakhand schon einmal ähnliche Vorfälle?

Ja, im Januar erlebte Uttarakhand ein weiteres beunruhigendes Ereignis, als ein Tempel einstürzte und in Hunderten von Häusern aufgrund von Bodensenkungen in und um die Stadt Joshimath in der Region Risse auftraten.

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